Grand Prix in Hamburg

Alexander Grischuk hat sich im Finale des FIDE Grand Prix in Hamburg gegenüber dem Polen (und Bundesligaspieler beim HSK)  Jan-Krzysztof Duda durchsetzen können.

Die Partien mit normaler Bedenkzeit endeten 1:1, sodass ein Tiebreak entscheiden musste. Diesen konnte Grischuk mit 2,5 zu 1,5 für sich gestalten. Zu einem spektakulären „Armaggeddon“ ist es nicht mehr gekommen.

Das Turnier hat viel Aufmerksamkeit verursacht und unseren Sport auch in den Medien Schlagzeilen und ausführliche Berichte gebracht.

Alfred Manke