Am vergangenen Sonnabend fand der 2. Blankeneser Jugend-Pokal U14 statt. Aufgrund der grassierenden Erkältungskrankheiten konnten wir dieses Mal „nur“ 93 Kinder und Jugendliche begrüßen. Die Teilnehmer kamen überwiegend aus dem Hamburger Raum, aber auch aus Bremen und Berlin.
In der Altersklasse U12/U14 teilten sich der HSK und die Schachvereinigung Blankenese die Plätze 1 bis 7. Sieger wurde Alexander Wartenberg (HSK) mit 6/7 vor Vereinskamerad Kaiwen Wang mit 5,5 / 7. Ebenfalls 5,5 Punkte erkämpfte Pelle Hansson (Blankenese) vor Saiqi He (Blankenese) 5/7. Mit Raphael Menke und Alexander Borgert folgten wiederum zwei Jugendliche vom HSK vor dem besten Mädchen dieser Altersklasse, Martha Polster (Blankenese) 4,5 / 7.
29 Teilnehmer waren in der Altersklassen U10 am Start (übrigens, identische Zahl wie bei der U12/U14). Deutlich und mit strahlend weißer Weste gewann Theodor Lanert (Barmbek) mit 7 / 7. Zweiter wurde Jakob Marx vor Klubkamerad Jan Luca Liu (beide HSK) mit jeweils 5 Punkten. Auf dem 4. Platz folgten Lara Tischlinger (SK Weiße Dame) vor Adelia Wartenberg (HSK), beide ebenfalls mit 5 Punkten. Punktgleich mit 4,5 / 7 erspielten sich Haiyang Yao (SF Lilienthal), Joris Roycroft (SKJE) und Rasmus Döscher (SK Bremen-Nord) die Plätze 6 bis 8.
Wenig überraschend stellte die Altersgruppe U8 das größte Kontingent. 35 Kinder spielten um den Turniergewinn. Am Ende lagen zwei Spieler von Königsspringer Hamburg mit jeweils 6 Punkten an der Spitze, Ove Braren vor Luan Bauta. Den Bronzeplatz holte sich Wolfgang Reimann (5,5 Punkte) vom HSK vor 4 Spielern, die alle auf 5 Punkte kamen: Thore Jöhnke (Schule Windmühlenweg), Tino Sander (SC Kreuzberg), Emeric Elli (Schule Windmühlenweg) und Leopold Peters (Winterhuder Reformsch.).
Alle Teilnehmer erhielten eine Urkunde, die ersten 10 jeder Gruppe eine Medaille und die drei Besten (plus bestes Mädchen) einen Pokal. Zudem wurden noch mehrere Sonderpreise ausgelost.
An dieser Stelle gilt mein Dank den Organisatoren, Felix Lau und Gerhard Bissinger, sowie den drei Schiedsrichtern, Detlev Jarnuczak, David Schacht und Davit Aghajanyan.
Alfred Manke